18.10.2010
Unsere Traumschule
18.10.2010

 

Die Cera Foundation unterstützte 2009 Projekte in Ostbelgien mit 25 000 Euro.


»Traumschulen in Ostbelgien«

 

 

Seit Jahren schon unterstützt die Cera Foundation gemeinnützige Organisationen in Ostbelgien. Am Donnerstagabend luden der zuständige Cera-Berater Kris Debruyne und die Mitglieder des regionalen Beratungsausschusses die Preisträger des Projekts 2009 »Deine Traumschule« nach Rodt ein.

Der ostbelgische Cera-Vertreter Günther Scheiff eröffnete die Preisverteilung im Biermuseum in Rodt mit einer Vorstellung der Holding-Arbeit, die ganz im Sinne des »alten Herrn Raiffeisen« stehe.


Genossenschaft

Die Cera Holding ist eine Finanzgruppe, deren Tätigkeit auf den Grundsätzen der Genossenschaft basiert.

Das beinhaltet zum einen die professionelle Verwaltung des Vermögens der Holding mittels einer 30-prozentigen Beteiligung an der KBC-Bankengesellschaft und zum anderen die Konkretisierung der Grundwerte der Genossenschaft: Zusammenarbeit, Solidarität und Respekt vor dem Individuum.


Hebelwirkung

So sind die Holding und die Foundation bemüht, sowohl auf finanzieller als auch auf gesellschaftlicher Ebene eine nachhaltige Wirkung zu erzielen mit einer Hebelwirkung, die zu einer wirtschaftlichen und sozialen Wertschöpfung führen soll. Derzeit ist übrigens bereits jeder zehnte Ostbelgier Teilhaber. Die Cera Foundation engagiert sich jährlich mit einem Budget von mindestens drei Mio Euro.

Zum Projekt »Deine Traumschule« erging im Frühjahr 2009 auch ein Aufruf an die deutschsprachigen Lehranstalten. Schüler, Eltern und Lehrer sollten sich Gedanken machen, wie die »Traumschule« in ihrer jeweiligen Ortschaft Wirklichkeit werden könnte. Alle eingereichten Projekte wurden vom regionalen Beratungsausschuss der Cera Holding gutgeheißen. Kriterien waren der gesellschaftliche Bedarf und die Steigerung der Lebensqualität. Insgesamt wurden die Initiativen in Ostbelgien mit 25000 Euro belohnt.


Kreativität

Die Preisträger stellten am Donnerstagabend im Biermuseum in Rodt die einzelnen Projekte vor. Es kam auch zu einem lockeren Austausch zwischen den Teilnehmern. Ob Fitnessräume für verletzte und vom Sportunterricht ausgeschlossene Schüler, Holunder- und Abenteuerspielplätze, Maßnahmen zur musikalischen Früherziehung in Volksschulen oder einfach die Vernetzung von Volksschulen mit zeitgemäßem Informatikmaterial, alle präsentierten Vorhaben boten einen sichtlichen Mehrwert für die Kinder und Jugendlichen.

Cera-Berater Kris Debruyne war voll des Lobes von der Kreativität und der Qualität: »Was gibt es Schöneres, als in die Zukunft von Kindern und Jugendlichen zu investieren?«.